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Brustultraschall -  
Mammasonographie

Neben der Tastuntersuchung der Brust und der zugehörigen Lymphknotenregionen bietet die hochauflösende Ultraschalluntersuchung der Brust eine schmerz- und strahlenfreie Möglichkeit, selbst kleine, noch nicht tastbare Veränderungen präzise zu erkennen.

Dieses Verfahren ist besonders für junge Frauen mit dichtem Brustgewebe empfehlenswert und stellt auch ab dem 50. Lebensjahr eine wertvolle Ergänzung zur Screening-Mammographie dar.

Wann ist eine Mammasonographie sinnvoll?

  • Bei Frauen mit dichtem Brustgewebe.

  • Als ergänzende Vorsorgeuntersuchung bei familiärer Vorbelastung.

  • Um zusätzliche Sicherheit für Ihre Brustgesundheit zu gewinnen.

Im Bereich der Brustdiagnostik arbeiten wir eng mit spezialisierten Brustzentren in unserer Region zusammen. Sollten weiterführende Untersuchungen notwendig sein, stellen wir kurzfristig eine Überweisung an eines dieser Zentren aus.

Warum sollte ich meine Brust regelmäßig untersuchen lassen?

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Statistisch erkrankt etwa jede achte Frau im Laufe ihres Lebens daran. Dank moderner Früherkennung und verbesserten Behandlungsmöglichkeiten steigen die Heilungschancen seit Jahren deutlich.

Regelmäßige Ultraschalluntersuchungen sind eine wichtige Maßnahme, um Brustkrebs frühzeitig zu erkennen und oft auch brusterhaltende Therapieformen zu ermöglichen.

Optimale Brustkrebsvorsorge
  • Selbstuntersuchung: Einmal im Monat, idealerweise kurz nach der Regelblutung.

  • Jährliche Tastuntersuchung: Durch den Frauenarzt zur Erkennung auffälliger Veränderungen.

  • Brustultraschall: Einmal pro Jahr, bei besonderer Vorbelastung oder hohem Sicherheitsbedürfnis eventuell auch häufiger, als individuelle Gesundheitsleistung (IGeL).

  • Mammographie: Alle zwei Jahre für Frauen im Alter von 50 bis 75 Jahren, im Rahmen des nationalen Mammographie-Screenings.

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